Rolf Gerken GmbH
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  DE-Mail für alle  
     
 

Wir sind Post

Das De-mail-Projekt macht es möglich:
Ab 2011 können Bundesbürger Briefe online verschicken. Jedem Bürger steht die Möglichkeit offen eine lebenslange, amtlich-digitale Post-eMail-Adresse zu beantragen. Das Bundesministerium des Innern entwickelt gemeinsam mit Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden eine Technik, die so sicher werdenletter soll wie die Papierpost.

Zukünftig können dann per ediPost (elektronische, digitale und identifiziertePost) Nachrichten und Dokumente vertraulich, zuverlässig und sicher versendet werden. Die Vorteilegegenüber der herkömmlichen Post:

  • einfach
  • schnell
  • preiswert

An der Ersparnis des herkömmlichen Portos (durchschnittlich 0,65 Euro inkl, Papier und Kuvert) wird der Nutzer der ediPost beteiligt. So ist vorgesehen von den der Verwaltung und Wirtschaft in Rechnung gestellten 0,25 Euro dem Nutzer 0,10 Euro zu vergüten.

Das Bundesministerium des Innern schafft hierfür die rechtlichen Rahmenbedingungen und definiert die technischen Grundlagen. Gegen eine geringe Gebühr (19 Euro für Privatpersonen) kann sich jeder Bundesbürger gegen Vorlage seines Personalausweises bei einer Lizenzagentur eine ediPost E-Mail Adresse sichern.

Diesen Service bieten wir ihnen ab sofort, da wir bei der Auswahl den Zuschlag als Lizenzagentur erhalten haben. Wir sind in der Lage und berechtigt Identifizierungen von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern sowie juristischen Personen, Personengesellschaften und sonstigen Gewerbetreibenden durchzuführen. Sichern sie sich also jetzt die einmalige, lebenslange Wunschadresse – bei uns.

 
 
 
  Altersvorsorge: Lebenslange Rentenzahlung und Sicherheit sind gefragt  
     
 

April 2007 - Ergebnisse einer Studie der DBV-Winterthur und dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF)

Von den Befragten, die ihre Altersvorsorge bisher nur unzureichend geregelt haben, wenden sich 48 Prozent an ihre Versicherungsgesellschaft oder den Vermittler ihres Vertrauens. Die vorangigen Ziele für die Realisierung der Altersversorgung sind

  • eine Lebenslange Rentenzahlung (60 %)
  • Sicherheit (55,5%) sowie
  • Absicherung der Hinterbliebenen (54 %).

Knapp zwei Drittel der Deutschen bevorzugen eine private Rentenversicherung um sich eine entsprechende Versorgung aufzubauen . Auf Platz zwei landete immer noch die gute alte - aber Vorsorgesteuerlich mittlerweile nicht mehr vorteilhafte - Kapitallebensversicherung. Immer noch mehr als Hälfte der Befragten schwören auf das Sparbuch.

27 Prozent legen für die Altersvorsorge kein Geld zurück

Aber auch Defizite wurden durch die Befragung deutlich. Denn dass die Deutschen Nachholbedarf in Sachen Altersvorsorge haben, beweist die Umfrage auch: 27 Prozent geben an, null Euro für später zu sparen, 12 Prozent legen nur bis zu 50 Euro im Monat zurück und weitere 15 Prozent zwischen 51 und 100 Euro. Ebenfalls 15 Prozent legen zwischen 101 und 200 Euro monatlich auf die hohe Kante und ebenso viele sogar über 200 Euro. Für die Studie hat TNS Infratest im Auftrag von DBV-Winterthur und dem IMWF 1000 Bundesbürger ab 16 Jahren befragt.

 
 
 
  Der nächste Winter kommt bestimmt  
     
 

Bereifung spielt keine Rolle - Haftpflicht zahlt bei Unfall im Winter

Unabhängig von der Art der Bereifung kommt im Winter bei einem verschuldeten Unfall die Haftpflichtversicherung für die Schäden des Opfers auf. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin hin. Nach einer Präzisierung der Straßenverkehrsordnung ist im kommenden Winter erstmals eine „geeignete Bereifung" für die jeweiligen Wetterverhältnisse vorgeschrieben.Winter
Laut GDV gibt es daher häufig Unklarheiten über den Versicherungsschutz, wenn bei Eis und Schnee mit Sommerreifen ein Unfall verursacht wird. Allein bei der Vollkaskoversicherung könnte Autofahrern im Extremfall grobe Fahrlässigkeit entgegengehalten werden, heißt es. Zum Beispiel dann, wenn mit abgefahrenen Sommerreifen im Hochgebirge ein Unfall verursacht wird.
Bei der Prüfung des Schadensfalls seien aber immer die genauen Umstände zu berücksichtigen. Um die eigene Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer zu erhöhen, sollten Autofahrer laut GDV im Winter grundsätzlich nur mit geeigneter Bereifung unterwegs sein.
Für das Umrüsten auf Winterreifen spricht, dass deren besonderes Profil und spezielle Gummimischung auch bei niedrigen Temperaturen sowie bei Nässe und Glätte bessere Hafteigenschaften bewirken.

 
 
 
 
Berufs - und Erwerbsunfähigkeit
 
 

 
 

Seit dem 01.01.2001 gelten die neuen gesetzlichen Regelungen, die insbesondere seit 1961 geborene Arbeitnehmer hart treffen. Für diese gilt - kein Berufsunfähigkeitsschutz - Jede Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt unabhängig von der Ausbildung und Erfahrung ist zumutbar. Gerade Berufseinsteiger haben keinen gesetzlichen Versicherungsschutz. Sie erhalten in den ersten 5 Berufsjahren lediglich in besonderen Fällen (z. B. Arbeitsunfall) und nur unter bestimmten Voraussetzungen eine gesetzliche Leistung. Diese ist jedoch nicht hoch genug, um den Lebensstand zu erhalten. Selbständige und Freiberufler haben meistens gerade in der Startphase überhaupt keine Absicherung. Hier können wir Ihnen jetzt Versicherungsschutz anbieten, der für den Fall der Fälle eine Grundversorgung in gewünschter Höhe absichert. Die Absicherung gilt für den Fall der Erwerbsunfähigkeit mit einem besonderen integrierten Vorsorgebonus. So erhält der Versicherte im Leistungsfall für eine Dauer von 3 Jahren bereits dann eine vereinbarte Rente, wenn „nur“ der Fall der Berufsunfähigkeit festgestellt wird. Nach Ablauf der 3 Jahre wird die Rente allerdings nur weitergezahlt, wenn auch wirklich Berufsunfähigkeit besteht. Mit diesem Vorsorgebonus bleiben Ihm somit 3 Jahre Zeit, um sich ggf. beruflich umzuorientieren, falls neben einer Berufsunfähigkeit nicht auch eine Erwerbsunfähigkeit eingetreten sein sollte. Der Versicherer kann mit professionellen Maßnahmen zur Rehabilitation und möglichen Eingliederung ins Berufsleben beitragen. Der abzuschließende Vertrag gilt weltweit. Es besteht die Möglichkeit einer späteren Vertragsanpassung an neue Lebenssituationen. Die zu zahlende Prämie ist niedriger als der Aufwand einer kompletten Berufsunfähigkeitsversicherung.

 
 
 
 
Renten aus Lebensversicherungen
 
     
 
Renten aus Lebensversicherungen mit oder ohne Kapitalwahlrecht sind auch nach neuem Recht (Vertrag nach dem 31.12.2004) steuerlich begünstigt: Die in der Ansparphase gutgeschriebenen Erträge des eingezahlten Kapitals werden nicht besteuert. Bei der Besteuerung der Renten mit dem Ertragsanteil werden diese Erträge nicht erfasst. Diese Vergünstigung soll auf Rentenversicherungen beschränkt werden, die eine lebenslange Rente vorsehen. Bei Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht soll es erst für nach dem 31.12.2006 abgeschlossenen Verträge gelten. Im Falle des Rückkaufs von Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht soll es bei Ausübung des Rückkaufrechts nach dem 31.12.2006 gelten.
 
 
 
 
Gesetzliche Neuregelung für Zahnersatz und Krankengeld ab 1. Juli 05
 
     
 
zum 1. Juli 2005 trat die nächste Stufe der Gesundheitsreform in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt wird ein zusätzlicher Sonderbeitrag von 0,45% fällig, der neben Zahnersatz auch das Krankentagegeld betrifft - ohne ein Mehr an gesetzlichen Leistungen! Als gesetzlich Versicherter bekommen Sie für Zahnersatz schon seit Januar diesen Jahres nur noch Festzuschüsse von den Krankenkassen erstattet. Das heißt für viele, dass sie für Kronen, Brücken & Co. noch tiefer in die Tasche greifen müssen. Beim Krankentagegeld gilt nach wie vor: Wenn Sie länger als 42 Tage arbeitsunfähig sind, müssen Sie auf rund 20 % Ihres Nettoeinkommens verzichten. Einkommen und Zahnersatz können zusammen mit den Kassenleistungen ausreichend über entsprechende Zusatzversicherungen abgesichert werden.
 
     
     
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